De gustibus non est disputandum.

Rechts sehen sie das Abbild des ENIAC (Electronic Numerical Integrator and Computer). Wir beide sind im gleichen Jahr zur Welt und so zusammen in die Jahre gekommen. Seine Erbauer haben mit dem ENIAC einen der Grundsteine für das digitale Zeitalter gelegt. Der ENIAC und ich sind nun beide regulär pensioniert - er wird wohl in irgend einem Museum in den USA rumstehen und - wenn eingeschaltet - fröhlich mit den Lämpchen seiner Accumulator- und sonstigen -Register blinken. Ich habe mich entschlossen meine Kenntnisse weiter auszubauen und endlich die Programme zu schreiben, die ich immer schreiben wollte; den Leuten zu helfen, die immer zu kurz kamen und nicht zuletzt um den Anschluss an neue Technologien nicht zu verlieren.

             Eniac

Meine Geschichte

Als Techniker bei einem US Computer-Hersteller habe ich an den ersten Grossrechnern herumgewerkelt. Die Prozessoren mit der angeschlossenen Peripherie füllten damals Turnhallen. Obwohl ich mich nach einigen Jahren in die Software-Wartung und -Entwicklung abgesetzt habe, bin ich noch immer von der Hardware angetan.

Die 70-er Jahre

Die ersten EntwicklerJahre waren von Assembler geprägt, durften wir einmal Programme in COBOL, FORTRAN und/oder ALGOL schreiben, fühlten wir uns wie im 7ten Himmel.


Mitte der 90-er Jahre

In der Mitte der 90-Jahre schrieb ich die ersten OO-Programme für Windows in Turbo-PASCAL später kam C++ dazu. Aus dieser Zeit stammt mein Flair für Microsofts Entwickler Suite: Visual-Studio (heute Visual Studio .net).


das letzte Jahrzehnt

Neben den vielen Facetten des Internet intressieren mich vorallem die verschiedensten Utilities und Technologien, die bei einem Internet-Auftritt zur Anwendung kommen. Interessant sind vorallem die verschiedensten Ausprägungen der Content Management Frameworks.